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Innenminister a.D. Heribert Rech zu Besuch an der LFS

Innenminister a.D. Heribert Rech hat sich über die LFS-Neubauten und den Standard der Ausbildung informiert.

​Als Innenminister hat er maßgeblich die Weichen gestellt, dass der Neubau der Landesfeuerwehrschule auf dem bisherigen Areal der Feuerwehr-Übungsanlage „Im Wendelrot“ realisiert werden konnte. Jetzt machte sich Heribert Rech beim Besuch der Landesfeuerwehrschule selbst ein Bild vom Baufortschritt und informierte sich über den Standard der Ausbildung und das pädagogische Konzept. „Die Entscheidung zum Neubau und Umzug der LFS war absolut richtig. Was hier entsteht, wird weit über Baden-Württemberg hinaus für Beachtung sorgen. Darauf können wir alle stolz sein“, sagte Innenminister a.D. Rech.

Seit seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik ist Rech als Vorsitzender des Vereins „Haus der Donauschwaben e.V.“ und der Heimatortsgemeinschaft Parabutsch in Bad Schönborn ehrenamtlich aktiv und vermittelte in dieser Funktion dem Feuerwehrkommandanten des serbischen Landkreises Hodschag, (zu dem die Gemeinde Parabutsch gehört) Goran Doraevic den Termin an der Landesfeuerwehrschule. Sowohl Innenminister a.D. Rech als auch Doraevic zeigte sich begeistert von den modernen Gebäuden und der neue pädagogische Ausrichtung.

   
Stellvertretender Schulleiter LFS Thomas Neu mit Dolmetscher Anton Kammerer aus Parabutsch, Innenminister a.D. Heribert Rech und Feuerwehrkommandant des serbischen Landkreises Hodschag Goran Doraevic (v.r.n.l.)   Stellvertretender Schulleiter LFS Thomas Neu, Feuerwehrkommandant des serbischen Landkreises Hodschag Goran Doraevic und Innenminister a.D. Heribert Rech im Gespräch mit Teilnehmern eines Lehrgangs an der LFS (v.r.n.l.)